Ulrich Eith: Der Funktionswandel der Parteien

Ulrich Eith: Der Funktionswandel der Parteien

18. Mai. 2015 von Ulrich Eith
Heinrich-Böll-Stiftung
Kostenlos
Veröffentlichungsort: Berlin
Veröffentlichungsdatum: Mai 2015
Seitenzahl: 10
Lizenz: CC-BY-NC-ND 3.0

Die Parteien in Deutschland befinden sich zunehmend unter Druck. Die grundlegenden Vorstellungen von Demokratie sowie die konkreten Anforderungen an die Politik unterliegen einem gesellschaftlichen Wandlungsprozess. Insbesondere der Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach mehr Partizipation nimmt deutliche Formen an und verändert schrittweise die Rolle aller am politischen Prozess beteiligten Akteure.

Ulrich Eith analysiert das aktuelle Demokratieverständnis in Deutschland, beleuchtet das Zusammenspiel zwischen Parteien und Bürgern und gibt einen Ausblick auf die zukünftigen Dimensionen der Partizipation. Der Beitrag basiert auf einem Vortrag bei der Fachtagung „Woher? Wohin? – Die Zukunft der Parteiendemokratie“ der Heinrich-Böll-Stiftung am 11. November 2014 in Berlin.

Zur Person
Prof. Dr. Ulrich Eith ist Professor am Seminar für Wissenschaftliche Politik an der Universität Freiburg und Geschäftsführer der "Arbeitsgruppe Wahlen". Seit 2008 leitet er zudem das "Studienhaus Wiesneck, Institut für politische Bildung Baden-Württemberg e.V.". Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre konzentrieren sich unter anderem auf das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland sowie die Wahl-, Parteien- und Einstellungsforschung.

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