Repräsentation trifft Beteiligung

Repräsentation trifft Beteiligung

28. Okt. 2014 von Anne Ulrich, Thamy Pogrebinschi, Winfried Thaa, Patrizia Nanz, Gisela A. Erler, Jan van Deth, Niombo Lomba
Heinrich-Böll-Stiftung
Kostenlos
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Veröffentlichungsort: Berlin
Veröffentlichungsdatum: Juli 2014
Seitenzahl: 30
Lizenz: CC-BY-SA 3.0
Sprache der Veröffentlichung: deutsch

Neuer Wind im Dialog zwischen Amtsstuben und Bürger/innen: Viele Politikerinnen und Amtsleiter sehen heute die Chance, das Gespräch mit der Bürgergesellschaft zu beleben, Konflikte gar nicht erst hochkochen zu lassen und zu besseren politischen Ergebnissen zu kommen. Protest und Beteiligungsbegehren sind aber oft genug auch eine Provokation und Verunsicherung für die Repräsentant/innen. Was bringt uns weiter?

Inhaltsverzeichnis:

  • Einführung: Anne Ulrich 3
  • Die pragmatische Wende der Demokratie
    Prof. Thamy Pogrebinschi 5
  • Bürger/innen, Repräsentation, Partizipation: Chancen für neue Demokratie-Kooperationen?
    Prof. Winfried Thaa 9
  • Lernende Repräsentation – Beteiligungsinnovationen als Chance für eine zukunftsfähige Repräsentation
    Prof. Patrizia Nanz 13
  • Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung – Aufgabe im baden-württembergischen Staatsministeriums
    Gisela A. Erler 16
  • Wie gut kommunizieren Bürgerinnen und Bürger und repräsentative Institutionen
    Erkenntnisse aus dem Demokratie-Audit der Stadt Mannheim
    Prof. Jan van Deth  21
  • Baden-Württemberg: Innovatives „Beteiligung-Lernen“ der Repräsentanten und Repräsentantinnen
    Niombo Lomba 26

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